HELMUT SCHLEICH

Das kann man so nicht sagen.

Freitag, 14.03.2025

HELMUT SCHLEICH

»DAS KANN MAN SO NICHT SAGEN.«

Ein neues Programm? Das kann man so nicht sagen.
Helmut Schleich macht, was er will. Kein Abend gleicht dem anderen.
Sein Vorbild ist die Regierung. Und so sagt er sich: was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.
Schließlich leben wir in einer Zeit, wo die Wirklichkeit das Kabarett Tag für Tag überbietet.

„Überholen ohne einzuholen“ hieß das früher im Sozialismus.
Damals baute man in Russland die größte Wasserstoffbombe der Welt. Die sogenannte Zarenbombe. Die war so groß, dass kein Trägersystem in der Lage war, sie zu transportieren.
Das ist mal eine Friedensinitiative. Die Amis waren überrumpelt. Mit untragbarem Pazifismus aus dem „Reich des Bösen“ hatten sie nicht gerechnet.

Gutes Kabarett und Politik haben eben doch was gemein: Beide wollen die Leute überraschen.
Das Kabarett muss dabei sein wie einst die Zarenbombe. Zündend und untragbar.
Das kann man so nicht sagen.
Egal.
Helmut Schleich macht es einfach.

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Helmut Schleich - »Das kann man so nicht sagen«

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WOLFGANG KREBS - VERGELT'S GOTT!

Eine dramatische Lage: Die Hölle ist übervoll mit bayerischen Politikern – dafür kommt im Himmel schon seit vielen Jahren keiner mehr an. Notstand im Paradies!!!

Nach Jahrzehnten der Stille wird der direkte Draht der bayerischen Staatsregierung vom Himmel ins Hofbräuhaus reaktiviert. Alois Hingerl wurde längst ersetzt: König Ludwig ist seit 2007 geheimer Rat von Petrus persönlich, sein direkter Ansprechpartner auf Erden: Edmund Stoiber.

Der Kini bittet einzelne Kandidaten zum Rapport. Diese informieren die Himmlischen Mächte über die Situation in Bayern. Dabei halten sie die ein oder andere Bewerbungsrede für ihre Parteimitglieder und lassen auch durchaus irdische Interessen mit einfließen.

Das Ende vom Lied: wir kommen alle in den Himmel.

Wolfgang Krebs schlüpft erneut virtuos in die Erscheinungsbilder und Stimmbänder aktueller Politiker und Zeitgenossen. In fliegendem Wechsel und mit wechselnden Fliegen. Und er zeigt, dass wir alle arme Sünder sind, auch und gerade unsere weißblaue Führungselite.

Somit hoffen Stoiber, Seehofer, Aiwanger, Söder und Co. zusammen mit dem Publikum auf ein gerechtes und angemessenes „Vergelt’s Gott!“.